Further clinical trials
https://www.nct-dresden.de/en/for-physicians/clinical-studies/translate-to-englisch-weitere-studien
https://www.nct-dresden.de/@@site-logo/logo-nct.svg
Further clinical trials
ENSAT-CANCER
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Zusammenfassung
ENS@T databases for ACC, APA, NAPACA and Pheo have been created through the work of the four ENS@T working groups who jointly agreed a core dataset for each tumour entity as a minimum work-up requirement
ENS@T databases for ACC, APA, NAPACA and Pheo have been created through the work of the four ENS@T working groups who jointly agreed a core dataset for each tumour entity as a minimum work-up requirement
HauptprüferProf. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Hauptprüfer E-Mail lorenz.hofbauer@uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatJulia Brütting
EORTC QoL RareCancer
Hauptprüfer: Dr. Martin Eichler
Zusammenfassung
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Lebensqualität (Quality of Life Group) der Euro-päischen Organisation zur Erforschung der Krebsbehandlung (EORTC) und dem Niederlän-dischen Institut zur Behandlung von Krebs (Netherlands Cancer Institute) möchten wir un-tersuchen, wie sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Menschen mit seltenen Krebserkrankungen am besten erfassten lässt. Häufig existieren für diese Erkrankungen noch keine zielgenauen Fragebögen, die die spezifischen Probleme gut erfassen können. International werden 500 Patientinnen und Patienten an der Studie teilnehmen. Am Uni-versitätsklinikum Dresden möchten wir 15 Patientinnen und Patienten als Teilnehmende gewinnen.
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Lebensqualität (Quality of Life Group) der Euro-päischen Organisation zur Erforschung der Krebsbehandlung (EORTC) und dem Niederlän-dischen Institut zur Behandlung von Krebs (Netherlands Cancer Institute) möchten wir un-tersuchen, wie sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Menschen mit seltenen Krebserkrankungen am besten erfassten lässt. Häufig existieren für diese Erkrankungen noch keine zielgenauen Fragebögen, die die spezifischen Probleme gut erfassen können. International werden 500 Patientinnen und Patienten an der Studie teilnehmen. Am Uni-versitätsklinikum Dresden möchten wir 15 Patientinnen und Patienten als Teilnehmende gewinnen.
HauptprüferDr. Martin Eichler
StudiensekretariatMartin Eichler
Imcheck ICT01-101 (EVICTION)
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Charakterisierung des allgemeinen Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils einer Reihe von intravenösen (IV) Verabreichungen von ICT01 als Monotherapie und in Kombination mit einem Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI, d.h. Programmierter Zelltod-1 (PD-1) oder Programmierter-Tod-Ligand-1(PD-L1)-Blocker) bei Patienten mit fortgeschrittenen, rezidivierten/refraktären soliden Tumoren oder hämatologischen Krebsarten.
Charakterisierung des allgemeinen Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils einer Reihe von intravenösen (IV) Verabreichungen von ICT01 als Monotherapie und in Kombination mit einem Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI, d.h. Programmierter Zelltod-1 (PD-1) oder Programmierter-Tod-Ligand-1(PD-L1)-Blocker) bei Patienten mit fortgeschrittenen, rezidivierten/refraktären soliden Tumoren oder hämatologischen Krebsarten.
HauptprüferProf. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mailmartin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatSophia Tischer
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811439
Proto-R-Hirn
Hauptprüfer: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Zusammenfassung
Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie. Eine simultane Chemotherapie wird je nach klinischer Indikationsstellung analog zur Photonentherapie appliziert
Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie. Eine simultane Chemotherapie wird je nach klinischer Indikationsstellung analog zur Photonentherapie appliziert
HauptprüferProf Dr. med. Mechthild Krause
Hauptprüfer E-Mailmechthild.krause(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatAnnett Petzold
Proto-R-Kinder
Hauptprüfer: Chiara Valentini
Zusammenfassung
Diese Studie beschäftigt sich mit der Machbarkeit, Toxizität und der Entwicklung der Lebensqualität während und nach einer Strahlentherapie mit Protonen bei Kindern. Das Hauptziel der Studie ist der Vergleich von Nebenwirkungen einer Protonentherapie gegenüber einer Photonentherapie und der Einfluss auf die Lebensqualität der kleinen Patienten. Die Eigenschaften der physikalischen Verteilung (v.a. steilerer Dosisgradient) lassen vor allem einen Vorteil für das tumorumgebende gesunde Gewebe vermuten und führen wahrscheinlich damit zu weniger Spätnebenwirkungen bei den Patienten, welche eine Protonentherapie erhalten. Die Verbesserungen und Vorteile der Protonentherapie führen möglichweise letztlich auch dazu, langfristig die Lebensqualität der Patienten durch verminderte Langzeitnebenwirkungen in der Behandlung ihres Krebsleidens, zu verbessern
Diese Studie beschäftigt sich mit der Machbarkeit, Toxizität und der Entwicklung der Lebensqualität während und nach einer Strahlentherapie mit Protonen bei Kindern. Das Hauptziel der Studie ist der Vergleich von Nebenwirkungen einer Protonentherapie gegenüber einer Photonentherapie und der Einfluss auf die Lebensqualität der kleinen Patienten. Die Eigenschaften der physikalischen Verteilung (v.a. steilerer Dosisgradient) lassen vor allem einen Vorteil für das tumorumgebende gesunde Gewebe vermuten und führen wahrscheinlich damit zu weniger Spätnebenwirkungen bei den Patienten, welche eine Protonentherapie erhalten. Die Verbesserungen und Vorteile der Protonentherapie führen möglichweise letztlich auch dazu, langfristig die Lebensqualität der Patienten durch verminderte Langzeitnebenwirkungen in der Behandlung ihres Krebsleidens, zu verbessern
Hauptprüfer Chiara Valentini
Hauptprüfer Telefon+49 351-45819452
StudiensekretariatAnnett Petzold
Proto-R-Schädelbasis
Hauptprüfer: Dr. med. Steffen Appold
Zusammenfassung
Patienten mit Tumoren der Schädelbasis und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie oder etablierter Protonen-Schemata. Sofern im Einzelfall eine simultane Chemotherapie indiziert ist, wird diese analog zur Photonentherapie appliziert
Patienten mit Tumoren der Schädelbasis und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie oder etablierter Protonen-Schemata. Sofern im Einzelfall eine simultane Chemotherapie indiziert ist, wird diese analog zur Photonentherapie appliziert
HauptprüferDr. med. Steffen Appold
Hauptprüfer E-Mailsteffen.appold(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatAnnett Petzold
ProtoChoice-Hirn
Hauptprüfer: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02824731
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02824731
Zusammenfassung
Vergleich von Protonen- und Photonentherapie von Hirntumoren: Effizienz und Nebenwirkungen bei klinischen StandarddosenIndikation: Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiertpalliativer Zielsetzung
Vergleich von Protonen- und Photonentherapie von Hirntumoren: Effizienz und Nebenwirkungen bei klinischen StandarddosenIndikation: Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiertpalliativer Zielsetzung
HauptprüferProf Dr. med. Mechthild Krause
Hauptprüfer E-Mailmechthild.krause(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatAnnett Petzold
The PMT-study: Prospective-monoamine-producing tumor study
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Zusammenfassung
Prospekive Studie zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnostik von Phäochromozytomen, Paragangliomen und GEP-NET und daraus entstehender neuer Behandlungsmöglichkeite
Prospekive Studie zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnostik von Phäochromozytomen, Paragangliomen und GEP-NET und daraus entstehender neuer Behandlungsmöglichkeite
HauptprüferProf. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Hauptprüfer E-Mail lorenz.hofbauer@uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatJulia Brütting
VS-Studie - VS-Studie
Hauptprüfer: Joseph Morgenstern
Hauptprüfer Joseph Morgenstern
StudiensekretariatJoseph Morgenstern
ReKo
Hauptprüfer: Dr. med. Fabian Lohaus
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01973179
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01973179
Zusammenfassung
Erfassung der akuten und späten Toxizität einer erneuten hochdosierten Bestrahlung mit Protonen, nach vorangegangener Bestrahlung im Kopf-Hals-Bereic
Erfassung der akuten und späten Toxizität einer erneuten hochdosierten Bestrahlung mit Protonen, nach vorangegangener Bestrahlung im Kopf-Hals-Bereic
HauptprüferDr. med. Fabian Lohaus
Hauptprüfer E-Mailfabian.lohaus(at)ukdd.de
StudiensekretariatAnnett Petzold
PTRON - PTRON
Hauptprüfer: Dr. med. Alexander Thomas
Zusammenfassung
Registerstudie zur Verlaufsbeurteilung der chirurgischen und nichtchirurgischen Therapie von primären Wirbelsäulentumoren.
Registerstudie zur Verlaufsbeurteilung der chirurgischen und nichtchirurgischen Therapie von primären Wirbelsäulentumoren.
HauptprüferDr. med. Alexander Thomas
Hauptprüfer Telefon+49 351-45819877
StudiensekretariatAlexander Thomas
Studiensekretariat Telefon+49 351-45819877
Poly-CR-P
Hauptprüfer: Dr. med. Annett Linge
Zusammenfassung
Biologische Charakterisierung und Vergleich von Patienten mit multipel ossär oder lymphogen metastasiertem Prostatakarzinom sowie mit Knochenmetastasen anderer Primärtumoren/ Histologie (Poly-CR-P-Studie)
Biologische Charakterisierung und Vergleich von Patienten mit multipel ossär oder lymphogen metastasiertem Prostatakarzinom sowie mit Knochenmetastasen anderer Primärtumoren/ Histologie (Poly-CR-P-Studie)
HauptprüferDr. med. Annett Linge
StudiensekretariatRobert Oelsner
Cellex_UC02-123-01, Unicar
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Diese dosis-eskalierende Phase I-Studie bewertet erstmals die Sicherheit, die Nebenwirkungen und die Unschädlichkeit sowie den therapeutischen Nutzen des neuen Studienmedikaments UniCAR02-T-CD123 bei Patienten mit hämatologischen und lymphatischen Malignomen, die positiv auf den CD123-Marker reagieren. Das Medikament UniCAR02-T-CD123 ist eine Kombination aus einer zellulären Komponente (UniCAR02-T) mit einem rekombinanten Antikörper-Derivat (TM123), die zusammen den Wirkstoff bilden.
Diese dosis-eskalierende Phase I-Studie bewertet erstmals die Sicherheit, die Nebenwirkungen und die Unschädlichkeit sowie den therapeutischen Nutzen des neuen Studienmedikaments UniCAR02-T-CD123 bei Patienten mit hämatologischen und lymphatischen Malignomen, die positiv auf den CD123-Marker reagieren. Das Medikament UniCAR02-T-CD123 ist eine Kombination aus einer zellulären Komponente (UniCAR02-T) mit einem rekombinanten Antikörper-Derivat (TM123), die zusammen den Wirkstoff bilden.
HauptprüferProf. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mailmartin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatRomy Schöne
Studiensekretariat Telefon+49 351-45810457
ARMANI
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Jürgen Weitz
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04678583
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04678583
Zusammenfassung
In der ARMANI Studie soll die Hypothese überprüft werden, dass die anatomische Resektion (AR) im Vergleich zu der nicht-anatomischen Resektion (NAR) von Lebermetastasen das intrahepatische krankheitsfreie Überleben von Patienten mit RAS mutierten CRLM verlängert. Die Studie wird an 20 Zentren in Deutschland mit hohen Fallzahlen für hepatobiliärer Chirurgie durchgeführt. Insgesamt sollen 240 Patienten eingeschlossen und randomisiert in einer 1:1 Ratio einer AR versus NAR unterzogen werden.
In der ARMANI Studie soll die Hypothese überprüft werden, dass die anatomische Resektion (AR) im Vergleich zu der nicht-anatomischen Resektion (NAR) von Lebermetastasen das intrahepatische krankheitsfreie Überleben von Patienten mit RAS mutierten CRLM verlängert. Die Studie wird an 20 Zentren in Deutschland mit hohen Fallzahlen für hepatobiliärer Chirurgie durchgeführt. Insgesamt sollen 240 Patienten eingeschlossen und randomisiert in einer 1:1 Ratio einer AR versus NAR unterzogen werden.
HauptprüferProf. Dr. med. Jürgen Weitz
Hauptprüfer E-Mailjuergen.weitz(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatSandra Korn
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
DISPACT-2
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Marius Distler
Zusammenfassung
Der Behandlungserfolg einer Operation ist nicht nur abhängig von der Erkrankung, sondern auch vom Schaden des chirurgischen Zugangs. Die minimal invasive Operation vermindert postoperative Schmerzen und führt zu verbesserter Mobilität, weniger pulmonalen Infekten und schnellerer Erholung und einer besseren Lebensqualität. Die DISPACT 2-Studie untersucht Unterschiede zwischen offener und minimal invasiver distaler Pankreasresektion bezüglich postoperativer Komplikationen, weiterer klinischer und onkologischer Wirksamkeit, Sicherheit, Lebensqualität und Kosten. Zudem werden patientenrelevante Ergebnisse und onkologische Sicherheit untersucht. Im Falle von gleich vielen postoperativen Komplikationen und gegebener onkologischer Sicherheit und bei gleichzeitig verbesserter Lebensqualität sollte die minimal invasive Resektion den Patienten als erste Wahl angeboten werden.
Der Behandlungserfolg einer Operation ist nicht nur abhängig von der Erkrankung, sondern auch vom Schaden des chirurgischen Zugangs. Die minimal invasive Operation vermindert postoperative Schmerzen und führt zu verbesserter Mobilität, weniger pulmonalen Infekten und schnellerer Erholung und einer besseren Lebensqualität. Die DISPACT 2-Studie untersucht Unterschiede zwischen offener und minimal invasiver distaler Pankreasresektion bezüglich postoperativer Komplikationen, weiterer klinischer und onkologischer Wirksamkeit, Sicherheit, Lebensqualität und Kosten. Zudem werden patientenrelevante Ergebnisse und onkologische Sicherheit untersucht. Im Falle von gleich vielen postoperativen Komplikationen und gegebener onkologischer Sicherheit und bei gleichzeitig verbesserter Lebensqualität sollte die minimal invasive Resektion den Patienten als erste Wahl angeboten werden.
HauptprüferProf. Dr. med. Marius Distler
Hauptprüfer E-Mailmarius.distler(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatChristian Praetorius
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
HYPPO
Hauptprüfer: Dr. med. Olga Radulova-Mauersberge
Zusammenfassung
Eine häufige Komplikation in der Pankreaschirurgie ist die postoperative Pankreasfistel (POPF), die zu schwerwiegenden Folgen führen kann. Es gibt eine internationale Studiengruppe, die sich mit diesem Thema beschäftigt und eine neue Definition und Einstufung der postoperativen akuten Pankreatitis empfiehlt. Allerdings gibt es noch keine systematische Untersuchung der klinischen Auswirkungen und Häufigkeit dieser Komplikation. Diese Studie hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen biochemischen Veränderungen und der postoperativen Morbidität bei Pankreasresektionen zu untersuchen. Durch die frühzeitige Erkennung von Anomalien in den Laborwerten können mögliche Komplikationen schneller behandelt und die Gesamtmorbidität reduziert werden. Diese Werte werden bei jedem Patienten über einen Zeitraum von 12 Monaten erhoben und validiert. Das Hauptziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob die postoperative Serumhyperamylasämie (POH) ein prädiktiver Wert für den Schweregrad der postoperativen akuten Pankreatitis (PPAP) ist, basierend auf der neuen Definition der ISGPS. Die Studie untersucht auch das Verhältnis zwischen POPF und PPAP sowie den Vorhersagewert biochemischer Veränderungen für schwere akute postoperative Pankreatitis. Darüber hinaus wird auf der Grundlage der bewerteten Variablen ein klinischer Score erstellt, um eine schwere postoperative Pankreatitis vorherzusagen.
Eine häufige Komplikation in der Pankreaschirurgie ist die postoperative Pankreasfistel (POPF), die zu schwerwiegenden Folgen führen kann. Es gibt eine internationale Studiengruppe, die sich mit diesem Thema beschäftigt und eine neue Definition und Einstufung der postoperativen akuten Pankreatitis empfiehlt. Allerdings gibt es noch keine systematische Untersuchung der klinischen Auswirkungen und Häufigkeit dieser Komplikation. Diese Studie hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen biochemischen Veränderungen und der postoperativen Morbidität bei Pankreasresektionen zu untersuchen. Durch die frühzeitige Erkennung von Anomalien in den Laborwerten können mögliche Komplikationen schneller behandelt und die Gesamtmorbidität reduziert werden. Diese Werte werden bei jedem Patienten über einen Zeitraum von 12 Monaten erhoben und validiert. Das Hauptziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob die postoperative Serumhyperamylasämie (POH) ein prädiktiver Wert für den Schweregrad der postoperativen akuten Pankreatitis (PPAP) ist, basierend auf der neuen Definition der ISGPS. Die Studie untersucht auch das Verhältnis zwischen POPF und PPAP sowie den Vorhersagewert biochemischer Veränderungen für schwere akute postoperative Pankreatitis. Darüber hinaus wird auf der Grundlage der bewerteten Variablen ein klinischer Score erstellt, um eine schwere postoperative Pankreatitis vorherzusagen.
HauptprüferDr. med. Olga Radulova-Mauersberge
Hauptprüfer E-Mailolga.radulova-mauersberger(at)ukdd.de
StudiensekretariatSandra Korn
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
IndiTRec
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Daniel Stange
Zusammenfassung
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der Radiochemotherapie und des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Das heißt, dass die Tumorzellen in Zellkultur genommen werden und dann der gleichen Behandlung ausgesetzt werden, die Sie auch erhalten. Am Ende soll das Ansprechen Ihres Tumors im Körper mit dem des Tumors in Zellkultur verglichen werden. Daneben werden Bestandteile des Tumors wie Eiweiße (Proteine), die Erbsubstanz (Gene, Abschnitte auf der DNA) und die Überträger der genetischen Informationen (RNA-Moleküle) mit Labormethoden untersucht, um zukünftig verlässlicher bestimmen zu können, ob ein Tumor wieder auftritt oder nicht.
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der Radiochemotherapie und des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Das heißt, dass die Tumorzellen in Zellkultur genommen werden und dann der gleichen Behandlung ausgesetzt werden, die Sie auch erhalten. Am Ende soll das Ansprechen Ihres Tumors im Körper mit dem des Tumors in Zellkultur verglichen werden. Daneben werden Bestandteile des Tumors wie Eiweiße (Proteine), die Erbsubstanz (Gene, Abschnitte auf der DNA) und die Überträger der genetischen Informationen (RNA-Moleküle) mit Labormethoden untersucht, um zukünftig verlässlicher bestimmen zu können, ob ein Tumor wieder auftritt oder nicht.
HauptprüferProf. Dr. med. Daniel Stange
Hauptprüfer E-Maildaniel.stange(at)ukdd.de
StudiensekretariatSandra Korn
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
Neo-Response
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Daniel Stange
Zusammenfassung
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der medikamentösen Therapie ermöglichen. Das heißt, dass der Tumor der Bauchspeicheldrüse mit molekularbiologischen Methoden (im weiteren Sinne: Laboruntersuchungen) untersucht wird, um zukünftig vor der Gabe einer Therapie vorherzusagen, ob die Therapie eine gute Chance auf Wirkung hat oder ob eine andere Therapie (z.B. andere Chemotherapie) eingesetzt werden sollte.
Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es, biologische Faktoren (Biomarker) zu finden, die eine Vorhersage der Wirksamkeit der medikamentösen Therapie ermöglichen. Das heißt, dass der Tumor der Bauchspeicheldrüse mit molekularbiologischen Methoden (im weiteren Sinne: Laboruntersuchungen) untersucht wird, um zukünftig vor der Gabe einer Therapie vorherzusagen, ob die Therapie eine gute Chance auf Wirkung hat oder ob eine andere Therapie (z.B. andere Chemotherapie) eingesetzt werden sollte.
HauptprüferProf. Dr. med. Daniel Stange
Hauptprüfer E-Maildaniel.stange(at)ukdd.de
StudiensekretariatSandra Korn
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
PANEM
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Daniel Stange
Zusammenfassung
Kann nach einer Gastrektomie die Supplementierung von Enzymen zu jeder Mahlzeit zu einer Verbesserung der krankheitsspezifischen Lebensqualität nach 6 Monaten führen?
Kann nach einer Gastrektomie die Supplementierung von Enzymen zu jeder Mahlzeit zu einer Verbesserung der krankheitsspezifischen Lebensqualität nach 6 Monaten führen?
HauptprüferProf. Dr. med. Daniel Stange
Hauptprüfer E-Maildaniel.stange(at)ukdd.de
StudiensekretariatSandra Korn
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
RECOPS
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Marius Distler
Zusammenfassung
Operationen an der Bauchspeicheldrüse gehören neben Operationen an Speiseröhre und Enddarm zu den Hochrisikoeingriffen im Magen-Darm-Trakt. Um die Rate an Komplikationen zu reduzieren, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rekonstruktion der Magen-Darm-Passage. Eine davon ist die so genannte Rekonstruktion nach Child, die eine Nahtverbindung von Bauchspeicheldrüse, Gallengängen und Duodenum bei pyloruserhaltenden Operationen vorsieht. Unabhängig von unterschiedlichen Rekonstruktionstechniken, stellen Undichtigkeiten an der Nahtverbindung zwischen Dünndarmschlinge und Restbauchspeicheldrüse das Hauptrisiko für postoperative Komplikationen dar. Um dies zu minimieren, untersucht diese Studie den Nutzen einer zusätzlichen Nahtverbindung zwischen zwei Dünndarmschlingen. Diese wird zwischen der zu- und abführenden Schlinge des Nahtverbindung zwischen Dünndarm und Zwölffingerdarm angelegt. Hierdurch soll der Abfluss über den zuführenden Dünndarm, an welcher die Nahtverbindung der Bauchspeicheldrüse hängt, erleichtert und gleichzeitig das Risiko auf einen Rückfluss von Nahrungs- und Verdauungssäften aus der efferenten Schlinge reduziert werden.
Operationen an der Bauchspeicheldrüse gehören neben Operationen an Speiseröhre und Enddarm zu den Hochrisikoeingriffen im Magen-Darm-Trakt. Um die Rate an Komplikationen zu reduzieren, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rekonstruktion der Magen-Darm-Passage. Eine davon ist die so genannte Rekonstruktion nach Child, die eine Nahtverbindung von Bauchspeicheldrüse, Gallengängen und Duodenum bei pyloruserhaltenden Operationen vorsieht. Unabhängig von unterschiedlichen Rekonstruktionstechniken, stellen Undichtigkeiten an der Nahtverbindung zwischen Dünndarmschlinge und Restbauchspeicheldrüse das Hauptrisiko für postoperative Komplikationen dar. Um dies zu minimieren, untersucht diese Studie den Nutzen einer zusätzlichen Nahtverbindung zwischen zwei Dünndarmschlingen. Diese wird zwischen der zu- und abführenden Schlinge des Nahtverbindung zwischen Dünndarm und Zwölffingerdarm angelegt. Hierdurch soll der Abfluss über den zuführenden Dünndarm, an welcher die Nahtverbindung der Bauchspeicheldrüse hängt, erleichtert und gleichzeitig das Risiko auf einen Rückfluss von Nahrungs- und Verdauungssäften aus der efferenten Schlinge reduziert werden.
HauptprüferProf. Dr. med. Marius Distler
Hauptprüfer E-Mailmarius.distler(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatSandra Korn
Studiensekretariat E-Mailstudienzentrum-vtg(at)uniklinikum-dresden.de
Kaleidoscope_METalmark_61186372PANSC2001 - KALEIDOSCOPE
Hauptprüfer: Dr. med. Felix Saalfeld
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05488314
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05488314
Zusammenfassung
Ziel dieser Studie ist es, die empfohlene Phase-2-Kombinationsdosis (RP2CD[s]) der Kombinationstherapie aus Amivantamab und Capmatinib bei Teilnehmern mit nichtkleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) in Phase 1 zu ermitteln (Auswahl der Kombinationsdosis), Bewertung der Antitumorwirkung der Kombinationstherapie aus Amivantamab und Capmatinib bei NSCLC mit Exon-14-Skipping-Mutation des mesenchymal-epithelialen Übergangs (MET) und MET-Amplifikation, wenn sie in der/den ausgewählten RP2CD(s) in Phase 2 (Expansion) verabreicht wird.
Ziel dieser Studie ist es, die empfohlene Phase-2-Kombinationsdosis (RP2CD[s]) der Kombinationstherapie aus Amivantamab und Capmatinib bei Teilnehmern mit nichtkleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) in Phase 1 zu ermitteln (Auswahl der Kombinationsdosis), Bewertung der Antitumorwirkung der Kombinationstherapie aus Amivantamab und Capmatinib bei NSCLC mit Exon-14-Skipping-Mutation des mesenchymal-epithelialen Übergangs (MET) und MET-Amplifikation, wenn sie in der/den ausgewählten RP2CD(s) in Phase 2 (Expansion) verabreicht wird.
HauptprüferDr. med. Felix Saalfeld
Hauptprüfer Telefon+49 351-458
StudiensekretariatAnnett Boraschke
Studiensekretariat Telefon+49 351-4587666
BI 1479-0001,
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Die Studie besteht aus 2 Teilen. Der erste Teil steht Erwachsenen mit verschiedenen Arten von fortgeschrittenem Krebs (solide Tumore mit Veränderungen im HER2-Gen) offen, bei denen die bisherige Behandlung nicht erfolgreich war. Der zweite Teil ist offen für Menschen mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit einer bestimmten Mutation im HER2-Gen. Ziel des ersten Studienteils ist es, die höchste Dosis eines Medikaments namens BI 1810631 zu finden, die die Teilnehmer vertragen können. Sobald diese Dosis gefunden ist, wird sie im zweiten Studienteil verwendet, um zu testen, ob BI 1810631 die Tumore schrumpfen lassen kann. In dieser Studie wird BI 1810631 den Teilnehmern zum ersten Mal verabreicht. Die Teilnehmer nehmen BI 1810631 in Form von Tabletten einmal oder zweimal täglich ein. Die Teilnehmer nehmen so lange an der Studie teil, wie sie von der Behandlung profitieren und diese vertragen. Die Studienärzte kontrollieren regelmäßig den Gesundheitszustand der Teilnehmer und überwachen die Tumore. Die Ärzte achten auch auf unerwünschte Wirkungen, die durch BI 1810631 verursacht worden sein könnten.
Die Studie besteht aus 2 Teilen. Der erste Teil steht Erwachsenen mit verschiedenen Arten von fortgeschrittenem Krebs (solide Tumore mit Veränderungen im HER2-Gen) offen, bei denen die bisherige Behandlung nicht erfolgreich war. Der zweite Teil ist offen für Menschen mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit einer bestimmten Mutation im HER2-Gen. Ziel des ersten Studienteils ist es, die höchste Dosis eines Medikaments namens BI 1810631 zu finden, die die Teilnehmer vertragen können. Sobald diese Dosis gefunden ist, wird sie im zweiten Studienteil verwendet, um zu testen, ob BI 1810631 die Tumore schrumpfen lassen kann. In dieser Studie wird BI 1810631 den Teilnehmern zum ersten Mal verabreicht. Die Teilnehmer nehmen BI 1810631 in Form von Tabletten einmal oder zweimal täglich ein. Die Teilnehmer nehmen so lange an der Studie teil, wie sie von der Behandlung profitieren und diese vertragen. Die Studienärzte kontrollieren regelmäßig den Gesundheitszustand der Teilnehmer und überwachen die Tumore. Die Ärzte achten auch auf unerwünschte Wirkungen, die durch BI 1810631 verursacht worden sein könnten.
HauptprüferProf. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mailmartin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatMaxi Dörsel
Studiensekretariat Telefon+49 351-45815351
EWING 2008 (MK1) Sarkom
Hauptprüfer: Dr. med. Stephan Richter
Zusammenfassung
Standardrisiko R1: Pat. mit gutem Tumoransprechen (R1) (< 10% vitale Tumorzellen) erhalten acht Kurse Chemotherapie mit Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) (weibliche Patienten) oder Ifosfamid (VAI) (männliche Patienten) und zusätzliche Therapie mit vierwöchentlich Fenretinid, Zoledronsäure oder Fenretinid plus Zoledronsäure oder keine zusätzliche Therapie.High Risk R2: Pat. mit schlechtem Tumoransprechen (R2) erhalten wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2loc). Pat. mit primärer Lungenmet. erhalten ebenfalls wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2pulm).Very High Risk R3: Pat. mit primären Knochenmet., mit oder ohne zusätzliche Lungenmet., oder Met. an anderen Lokalisationen (R3) erhalten sechs Kurse VIDE-Induktionschemotherapie. Anschließend entweder acht Kurse Chemotherapie Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) oder Hochdosischemotherapie mit Treosulfan und Melphalan (TreoMel) gefolgt von autologer Stammzellreinfusion und anschließend acht Kursen VAC-Chemotherapie. Die Lokaltherapie bei R3-Pat. erfolgt nach der VIDE-Induktionschemotherapie, möglichst vor der Hochdosistherapie (HDT)
Standardrisiko R1: Pat. mit gutem Tumoransprechen (R1) (< 10% vitale Tumorzellen) erhalten acht Kurse Chemotherapie mit Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) (weibliche Patienten) oder Ifosfamid (VAI) (männliche Patienten) und zusätzliche Therapie mit vierwöchentlich Fenretinid, Zoledronsäure oder Fenretinid plus Zoledronsäure oder keine zusätzliche Therapie.High Risk R2: Pat. mit schlechtem Tumoransprechen (R2) erhalten wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2loc). Pat. mit primärer Lungenmet. erhalten ebenfalls wie in EURO-E.W.I.N.G. 99 entweder acht Kurse VAI-Chemotherapie oder Busulfan/Melphalan-Hochdosistherapie (R2pulm).Very High Risk R3: Pat. mit primären Knochenmet., mit oder ohne zusätzliche Lungenmet., oder Met. an anderen Lokalisationen (R3) erhalten sechs Kurse VIDE-Induktionschemotherapie. Anschließend entweder acht Kurse Chemotherapie Vincristin, Actinomycin D und Cyclophosphamid (VAC) oder Hochdosischemotherapie mit Treosulfan und Melphalan (TreoMel) gefolgt von autologer Stammzellreinfusion und anschließend acht Kursen VAC-Chemotherapie. Die Lokaltherapie bei R3-Pat. erfolgt nach der VIDE-Induktionschemotherapie, möglichst vor der Hochdosistherapie (HDT)
HauptprüferDr. med. Stephan Richter
Hauptprüfer E-MailStephan.Richter(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatAnnett Boraschke
Studiensekretariat Telefon+49 351-4587666
IMA401-101 - therapeutisch
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
A Phase Ia/Ib First-In-Human Clinical Trial to Evaluate the Safety, Tolerability and Initial Anti-tumor Activity of IMA401, a Bispecific T Cell Engaging Receptor Molecule (TCER®), in Patients With Recurrent and/or Refractory Solid Tumors.
A Phase Ia/Ib First-In-Human Clinical Trial to Evaluate the Safety, Tolerability and Initial Anti-tumor Activity of IMA401, a Bispecific T Cell Engaging Receptor Molecule (TCER®), in Patients With Recurrent and/or Refractory Solid Tumors.
HauptprüferProf. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mailmartin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatMinh-Trong Nguyen
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811354
MSC Imaging
Hauptprüfer: Dr. med. Sarah Hobelsberger
Zusammenfassung
Prospektive, unizentrische Studie mit der zentralen Fragestellung, ob die bildgebenden Verfahren Total Body Photography, Dermatoskopie und konfokale Lasermikroskopie als Ergänzung des primären Hautkrebsscreenings für melanozytäre Hautveränderungen zu einer frühzeitigeren Diagnose von Melanomen führen. Eine Kohorte, welche das reguläre Hautkrebsscreening mit Dermatoskopie erhält, dient als Kontrollgruppe.
Prospektive, unizentrische Studie mit der zentralen Fragestellung, ob die bildgebenden Verfahren Total Body Photography, Dermatoskopie und konfokale Lasermikroskopie als Ergänzung des primären Hautkrebsscreenings für melanozytäre Hautveränderungen zu einer frühzeitigeren Diagnose von Melanomen führen. Eine Kohorte, welche das reguläre Hautkrebsscreening mit Dermatoskopie erhält, dient als Kontrollgruppe.
HauptprüferDr. med. Sarah Hobelsberger
Hauptprüfer Telefon+49 351-14080
Hauptprüfer E-Mailsarah.hobelsberger(at)ukdd.de
StudiensekretariatPeggy Binkenstein
Studiensekretariat Telefon+49 351-12692
NIS BERING
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. Friedegund Meier
Zusammenfassung
Encorafenib plus Binimetinib bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem, nicht-resezierbarem oder metastasiertem BRAFV600-mutierten Melanom
Encorafenib plus Binimetinib bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem, nicht-resezierbarem oder metastasiertem BRAFV600-mutierten Melanom
HauptprüferProf. Dr. med. Friedegund Meier
StudiensekretariatStanley Krickmann
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811422
Novartis DFV890
Hauptprüfer: Dr. Katja Sockel
Zusammenfassung
Bei der Studie CDFV890G12101 handelt es sich um eine offene, multizentrische Phase-1b-Studie mit einem randomisierten Teil zur Optimierung von zwei Dosierungen und einem Teil zur Dosissteigerung, der aus zwei Gruppen besteht, in denen DFV890 bei Patienten mit myeloischen Erkrankungen untersucht wird. Ziel dieser Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Wirksamkeit und empfohlene Dosis für DFV890 als Einzelwirkstoff bei Patienten mit myelodysplastischen Syndromen mit niedrigem Risiko (LR: sehr niedriges, niedriges oder intermediäres Risiko) und chronischer myelomonozytärer Leukämie mit niedrigem Risiko (LR CMML) zu untersuchen.
Bei der Studie CDFV890G12101 handelt es sich um eine offene, multizentrische Phase-1b-Studie mit einem randomisierten Teil zur Optimierung von zwei Dosierungen und einem Teil zur Dosissteigerung, der aus zwei Gruppen besteht, in denen DFV890 bei Patienten mit myeloischen Erkrankungen untersucht wird. Ziel dieser Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Wirksamkeit und empfohlene Dosis für DFV890 als Einzelwirkstoff bei Patienten mit myelodysplastischen Syndromen mit niedrigem Risiko (LR: sehr niedriges, niedriges oder intermediäres Risiko) und chronischer myelomonozytärer Leukämie mit niedrigem Risiko (LR CMML) zu untersuchen.
HauptprüferDr. Katja Sockel
StudiensekretariatFranziska Sauer
Studiensekretariat Telefon+49 351-45815119
Registerstudie Protonenradiotherapie bei Lymphomen
Hauptprüfer: Dr. med. Christina Jentsch
Zusammenfassung
Ziel ist die Erfassung und Dokumentation einer mediastinalen PT und der entsprechenden follow-up Daten (Wirksamkeit und Nebenwirkungen). Hierbei werden im Rahmen dieser Studie allgemeine Empfehlungen zur Planung und Durchführbarkeit ausgesprochen.
Ziel ist die Erfassung und Dokumentation einer mediastinalen PT und der entsprechenden follow-up Daten (Wirksamkeit und Nebenwirkungen). Hierbei werden im Rahmen dieser Studie allgemeine Empfehlungen zur Planung und Durchführbarkeit ausgesprochen.
HauptprüferDr. med. Christina Jentsch
Hauptprüfer E-Mailchristina.schuetze(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatSusanne Klöber
SAR-Reg
Hauptprüfer: Nicht angegeben
Zusammenfassung
Sarkomregister
Sarkomregister
therapeutisch: IMA402 (bispecific T cell engaging receptor molecule)
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
Ziel dieser klinischen Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit und Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 bei Patienten mit rezidivierenden und/oder refraktären soliden Tumoren zu untersuchen. Primäre Ziele: Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und/oder der empfohlenen Dosis für die Verlängerung der Behandlung mit IMA402 (Phase I) Charakterisierung der Sicherheit und Verträglichkeit von IMA402 (Phase I/II) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Sekundäre Ziele: Bewertung der anfänglichen Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase I) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Beschreibung der PK von IMA402 (Phase I/II)
Ziel dieser klinischen Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit und Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 bei Patienten mit rezidivierenden und/oder refraktären soliden Tumoren zu untersuchen. Primäre Ziele: Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und/oder der empfohlenen Dosis für die Verlängerung der Behandlung mit IMA402 (Phase I) Charakterisierung der Sicherheit und Verträglichkeit von IMA402 (Phase I/II) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Sekundäre Ziele: Bewertung der anfänglichen Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase I) Bewertung der Anti-Tumor-Aktivität von IMA402 (Phase II) Beschreibung der PK von IMA402 (Phase I/II)
HauptprüferProf. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mailmartin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatMinh-Trong Nguyen
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811354
CRAFT - CRAFT
Hauptprüfer: Dr. med. Christoph Heining
Zusammenfassung
Im Rahmen der Sequenzierung des kompletten Genoms und der RNA bei Patienten mit fortgeschrittenen Malignomen im NCT/DKTK MASTER (Molecularly Aided Stratification for Tumor Eradication Research) Programm zeigt sich, dass in einem großen Anteil der Patienten genetische Veränderungen gefunden werden, die unter anderem BRAF, ERBB2, ALK, sowie die PI3K-AKT und MAPK-Signalwege betreffen, ebenso Veränderungen, die einen Verlust der Immunüberwachung anzeigen, wie eine hohe Mutationslast und/oder spezifische Alterationen, die eine Sensitivität gegenüber PD-1/PD-L1 Inhibition bedingen. Die siebenarmige Phase-II Studie CRAFT prüft die klinische Wirksamkeit einer zielgerichteten Therapie in Kombination mit Immuncheckpoint-Inhibition bei Patienten mit fortgeschrittenen Malignomen und einer der folgenden Veränderungen: (i) BRAF V600E/K-Mutation, (ii) ERBB2 Amplifikation und/oder Überexpression, oder aktivierenden ERBB2 Mutationen (iii) ALK Rearrangement oder aktivierenden ALK-Mutationen, (iv) aktivierende Mutationen oder Amplifikationen von AKT, PTEN Verlust, (v) aktivierende PIK3CA-Mutationen, (vi) MAP Kinase Aberrationen mit gesteigerte RAF-MEK-ERK-Signalwegaktivität detektiert innerhalb des NCT/DKTK MASTER Programms; (vii) Patienten mit Malignomen, die einen Verlust der Immunüberwachung aufweisen, z.B. in Form einer hohen Mutationslast und/oder spezifischer Alterationen, die mit Sensitivität gegenüber PD-1/PD-L1 Inhibition einhergehen, sind im Rahmen dieser Studie für die Hemmung des Immun-Checkpoints geeignet. Die Rekrutierung einer adäquaten Anzahl von Patienten in diese molekular definierten Studienarme ist durch einen multizentrischen Ansatz gesichert, der das NCT Heidelberg, das NCT Dresden und unter anderem DKTK Partnerstandorte umfasst. Geeignete Patienten werden durch eine tiefe molekulare Charakterisierung im NCT/DKTK MASTER Programm identifiziert.
Im Rahmen der Sequenzierung des kompletten Genoms und der RNA bei Patienten mit fortgeschrittenen Malignomen im NCT/DKTK MASTER (Molecularly Aided Stratification for Tumor Eradication Research) Programm zeigt sich, dass in einem großen Anteil der Patienten genetische Veränderungen gefunden werden, die unter anderem BRAF, ERBB2, ALK, sowie die PI3K-AKT und MAPK-Signalwege betreffen, ebenso Veränderungen, die einen Verlust der Immunüberwachung anzeigen, wie eine hohe Mutationslast und/oder spezifische Alterationen, die eine Sensitivität gegenüber PD-1/PD-L1 Inhibition bedingen. Die siebenarmige Phase-II Studie CRAFT prüft die klinische Wirksamkeit einer zielgerichteten Therapie in Kombination mit Immuncheckpoint-Inhibition bei Patienten mit fortgeschrittenen Malignomen und einer der folgenden Veränderungen: (i) BRAF V600E/K-Mutation, (ii) ERBB2 Amplifikation und/oder Überexpression, oder aktivierenden ERBB2 Mutationen (iii) ALK Rearrangement oder aktivierenden ALK-Mutationen, (iv) aktivierende Mutationen oder Amplifikationen von AKT, PTEN Verlust, (v) aktivierende PIK3CA-Mutationen, (vi) MAP Kinase Aberrationen mit gesteigerte RAF-MEK-ERK-Signalwegaktivität detektiert innerhalb des NCT/DKTK MASTER Programms; (vii) Patienten mit Malignomen, die einen Verlust der Immunüberwachung aufweisen, z.B. in Form einer hohen Mutationslast und/oder spezifischer Alterationen, die mit Sensitivität gegenüber PD-1/PD-L1 Inhibition einhergehen, sind im Rahmen dieser Studie für die Hemmung des Immun-Checkpoints geeignet. Die Rekrutierung einer adäquaten Anzahl von Patienten in diese molekular definierten Studienarme ist durch einen multizentrischen Ansatz gesichert, der das NCT Heidelberg, das NCT Dresden und unter anderem DKTK Partnerstandorte umfasst. Geeignete Patienten werden durch eine tiefe molekulare Charakterisierung im NCT/DKTK MASTER Programm identifiziert.
HauptprüferDr. med. Christoph Heining
Hauptprüfer Telefon+49 351-4585532
Hauptprüfer E-Mailchristoph.heining(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatLinda Helbig
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811381
DESTINY-Lung04 (AstraZeneca) - DESTINY-Lung04
Hauptprüfer: Prof. Dr. med. habil Martin Wermke
Zusammenfassung
DESTINY-Lung04 wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) im Vergleich zur Standardtherapie (SoC) als Erstlinienbehandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit HER2 Exon 19 oder 20 Mutationen untersuchen
DESTINY-Lung04 wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) im Vergleich zur Standardtherapie (SoC) als Erstlinienbehandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit HER2 Exon 19 oder 20 Mutationen untersuchen
HauptprüferProf. Dr. med. habil Martin Wermke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4587566
Hauptprüfer E-Mailmartin.wermke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatTina Krügel-Condon
MOVE-ONKO - MOVE-ONKO
Hauptprüfer: Nicht angegeben
Studienwebseite
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT06185777
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT06185777
Zusammenfassung
Wir integrieren eine spezifische Bewegungsberatung in die onkologische Versorgung, schulen hierfür Bewegungslotsen und entwickeln eine digitale Informations- und Kommunikationsplattform.
Wir integrieren eine spezifische Bewegungsberatung in die onkologische Versorgung, schulen hierfür Bewegungslotsen und entwickeln eine digitale Informations- und Kommunikationsplattform.
SoraTram - SoraTram
Hauptprüfer: Dr. med. Christoph Heining
Zusammenfassung
Multizentrische prospektive, offene, einarmige Basket-Studie zur kombinierten CRAF- und MEK-Inhibition bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen mit BRAF-Mutationen und eingeschränkter Kinase-Aktivität
Multizentrische prospektive, offene, einarmige Basket-Studie zur kombinierten CRAF- und MEK-Inhibition bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen mit BRAF-Mutationen und eingeschränkter Kinase-Aktivität
HauptprüferDr. med. Christoph Heining
Hauptprüfer Telefon+49 351-4585532
Hauptprüfer E-Mailchristoph.heining(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatLinda Helbig
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811381
BOB Modul2 - VHIO17002
Hauptprüfer: Dr. med. Christoph Heining
Zusammenfassung
Die vorliegende klinische Studie umfasst zwei Teile: Teil A (I-Profiler) ist der Abschnitt der Studie, in dem Ihr Tumor charakterisiert wurde, und Teil B (I-Basket) ist der Behandlungsteil. Sie werden gefragt, ob Sie Interesse haben, an Modul 2 von Teil B (I-Basket) teilzunehmen nachdem Ihr Tumor in Teil A der Studie untersucht bzw. molekulargenetisch charakterisiert wurde. Die Ergebnisse zeigen,dass Sie an der Studie teilnehmen können, um mit dem Medikament Futibatinib behandelt zu werden.
Die vorliegende klinische Studie umfasst zwei Teile: Teil A (I-Profiler) ist der Abschnitt der Studie, in dem Ihr Tumor charakterisiert wurde, und Teil B (I-Basket) ist der Behandlungsteil. Sie werden gefragt, ob Sie Interesse haben, an Modul 2 von Teil B (I-Basket) teilzunehmen nachdem Ihr Tumor in Teil A der Studie untersucht bzw. molekulargenetisch charakterisiert wurde. Die Ergebnisse zeigen,dass Sie an der Studie teilnehmen können, um mit dem Medikament Futibatinib behandelt zu werden.
HauptprüferDr. med. Christoph Heining
Hauptprüfer Telefon+49 351-4585532
Hauptprüfer E-Mailchristoph.heining(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatLinda Helbig
Studiensekretariat Telefon+49 351-45811381
WiNK Glycostem Therapeutics - WiNK
Hauptprüfer: Dr. Jan Moritz Middeke
Zusammenfassung
WiNK ist eine Phase I/IIa-Studie zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von oNKord® bei 33 Erwachsenen mit akuter myeloischer Leukämie (AML), die sich in morphologischer Komplettremission mit messbarer Resterkrankung befinden und bei denen keine starke Indikation für eine hämatopoetische Stammzelltransplantation besteht.
WiNK ist eine Phase I/IIa-Studie zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von oNKord® bei 33 Erwachsenen mit akuter myeloischer Leukämie (AML), die sich in morphologischer Komplettremission mit messbarer Resterkrankung befinden und bei denen keine starke Indikation für eine hämatopoetische Stammzelltransplantation besteht.
HauptprüferDr. Jan Moritz Middeke
Hauptprüfer Telefon+49 351-4582583
Hauptprüfer E-Mailjanmoritz.middeke(at)uniklinikum-dresden.de
StudiensekretariatTina Schlegel
Studiensekretariat Telefon+49 351-45817520